«Wie beeinflusst die 3-D-Technologie den Designprozess? Kann ich ein virtuelles Kleid anziehen? Ist der AVATAR das neue Supermodel?»
Solche und andere Fragen diskutieren Sonja Amport, Direktorin der STF, Maya von Allmen, Design-Dozentin und Deborah Zurfluh, CAD-Dozentin, bei einem Podiumsgespräch am «Fashion-Day for Generations». Fakt ist: Um festzustellen, ob ein Kleidungsstück später gefällt und passt, muss ein Erstmuster von einem Modell erstellt werden. Was in der Haute Couture, im Atelier oder bei «Made to Measure» mit Abformen in liebevoller Handarbeit detailgetreu am Kunden oder an Passformmodels umgesetzt wird, erfolgt in der industriellen Produktentwicklung derzeit meist durch die 3-D-Simulation.
Die traditionelle sowie die digitale Methode haben Vor- und Nachteile. Welche das sind, erfahren Sie am Podiumsgespräch um 17.30 Uhr im KKL Luzern.